Liebe Ronsdorfer, liebe Mitmenschen im Rest der Welt,

ich wohne mit meiner Frau nun schon seit 50 Jahren im schönsten Stadtteil Wuppertals= in Ronsdorf. Hier hat man fast alles, was das Herz begehrt: ein gut abgestimmtes Wohnumfeld, eine von sehr viel Natur geprägte Umgebung, vielfältige Angebote im kulturellen und sportlichen Bereich, Nachbarn, die zu engen Freunden wurden; kurzum, wer hier wohnt, lebt gerne hier und will von hier auch nicht wieder weg. Und dafür habe ich vor einiger Zeit eine Hymne an Ronsdorf geschrieben, die am Textende steht.

In dieser Idylle der Zufriedenheit habe ich neben dem Tennissport mein zweites Hobby, das Dichten, entwickeln und ausleben können. Inspiration dafür gibt es in diesem Umfeld genug. So sind im Laufe der Zeit viele Gedichte zu je-dem denkbaren Anlass entstanden.

Konsequenterweise habe ich 100 davon Ende 2019 als Buch unter dem Titel „Blickwinkel - Man kann es so oder so sehen“ veröffentlicht. Und ein Jahr später erschien der zweite Band mit 142 Gedichten =

Bod-Verlag / amazon ( Thalia

(ISBN 9783752674743)

Seit 2014 bin ich mit eigenen Lesungen bei der traditionellen LIT.ronsdorf, den mehrwöchigen Ronsdorfer Literaturtagen, dabei.

Aus meinen Büchern - ergänzt um weitere aktuelle Verse - habe ich im Oktober 2021 und im November 2022 bei der traditionellen LIT.Ronsdorf gelesen. Die 2021er-Lesung wurde von Christian Ose aufgenommen und kann hier - nach Titeln sortiert - nachgehört werden.

Auch im Jahr 2023 durfte ich wieder aus meinen Gedichte lesen.

Bei der 18. LIT.ronsdorf war ich am 13. Oktober 2025 im Restaurant METEORA im Tennisclub Blau-Weiss Wupper-tal-Ronsdorf mit einer Lesung dabei (siehe "Presse") =

Aber es entstehen auch außerhalb der Buchtitel neben den vornehmlich humorigen Werken weitere Gedichte mit poetischen Gedanken zu aktuellen regionalen und überregionalen Themen. Dafür habe ich jetzt diese Homepage eingerichtet, um interessierten Lesern Einblicke in meine poetische Gedankenwelt zu geben. Sie wird laufend „gefüttert“; es lohnt sich also, immer mal wieder hereinzuschauen.

Ich wünsche dabei viel Vergnügen. Sollte sich dieses aber nicht ganz einstellen wollen, scheuen Sie sich nicht, Ihre Kritiken, aber auch Ihre Anregungen per E-Mail an ronsdorferpoesie@t-online.de zu senden. Sie werden dann in Prosa umgehend von mir hören.

Statt einer Werbepause kommt jetzt das unvermeidliche Werbe-Ende:

Brotlos bleibt des Dichters Kunst,

fehlt des fremden Lesers Gunst.

Die jedoch kann er erreichen,

setzt er öffentlich ein Zeichen.

Deshalb macht‘s ganz sicher Sinn,

dass ich „Homepager“ jetzt bin.

www.ronsdorferpoesie.de

-> die Adresse

weckt hoffentlich bald Ihr Interesse.

Wolfgang Luchtenberg

Liebe Ronsdorfer, liebe Mitmenschen im Rest der Welt,

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